Ewa Majewska
Coronafuga. Fragments of Online Dating Discourse from Pandemic Times
Ludwig Forum Aachen und Kölnischer Kunstverein
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EditorEva Birkenstock / Ludwig Forum Aachen, Nikola Dietrich / Kölnischer Kunstverein, Viktor Neumann
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SpracheEnglisch
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Format11 × 16 cm
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Eigenschaften192 Seiten, ungefähr 5 Farbabbildungen, Softcover
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ISBN978-3-95476-523-2
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VeröffentlichungJanuar 2023
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Preis14,00 €
Ewa
Majewska (lebt und arbeitet in Warschau) ist eine feministische
Kulturtheoretikerin, Aktivistin und Autorin. Sie lehrte an der Universität der
Künste in Berlin, der Universität Warschau und der Jagiellonen-Universität in
Krakau. Ebenfalls war sie Gastwissenschaftlerin an der University of
California, Berkeley, dem ICI Berlin und dem IWM in Wien. Derzeit arbeitet sie
an der University of Social Sciences and Humanities University in Warschau. Sie
veröffentlichte sechs Bücher, zuletzt 2021 Feminist Antifascism. Counterpublics
of the Common und publizierte u.a. in Journalen und auf Plattformen wie
e-flux, Signs, Third Text, Journal of Utopian Studies und Jacobin. Ihre
aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Archivstudien, Dialektik des Schwachen,
feministische kritische Theorie und Antifaschismus.
Bei Coronafuga, fragments of online dating discourse from pandemic times handelt es sich um eine autotheoretische Verhandlung des Online-Dating-Diskurses während der Covid-19-Pandemie. Das Buch kombiniert Theorie und digitale Dating-Gespräche in dem Bemühen, eine literarische Darstellung der Diskurse über Intimität in Zeiten der Pandemie zu erstellen. Medien und andere Werkzeuge wie Dating-Seiten, Gespräche in, um und über digitales Flirten und unmittelbare Unterhaltungen sind Schlüsselelemente dieses Buches.
Die Publikation ist Teil von reboot: – ein kollaborativer, zyklischer, antirassistischer und queer-feministischer Dialog zwischen performativen und forschungsbasierten Praktiken, das gemeinsam vom Kölnischen Kunstverein und dem Ludwig Forum Aachen ausgerichtet wird. Der erste Zyklus reboot: responsivness eröffnete Infrastrukturen für provisorische Inszenierungen, Proben, prozesshafte Choreografien und Begegnungen rund um Themen wie Präsenz, Intimität, Fürsorge und Verantwortung.
Bei Coronafuga, fragments of online dating discourse from pandemic times handelt es sich um eine autotheoretische Verhandlung des Online-Dating-Diskurses während der Covid-19-Pandemie. Das Buch kombiniert Theorie und digitale Dating-Gespräche in dem Bemühen, eine literarische Darstellung der Diskurse über Intimität in Zeiten der Pandemie zu erstellen. Medien und andere Werkzeuge wie Dating-Seiten, Gespräche in, um und über digitales Flirten und unmittelbare Unterhaltungen sind Schlüsselelemente dieses Buches.
Die Publikation ist Teil von reboot: – ein kollaborativer, zyklischer, antirassistischer und queer-feministischer Dialog zwischen performativen und forschungsbasierten Praktiken, das gemeinsam vom Kölnischen Kunstverein und dem Ludwig Forum Aachen ausgerichtet wird. Der erste Zyklus reboot: responsivness eröffnete Infrastrukturen für provisorische Inszenierungen, Proben, prozesshafte Choreografien und Begegnungen rund um Themen wie Präsenz, Intimität, Fürsorge und Verantwortung.
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